Herberge des Wahnsinns? Normal?
Die Wortzusammensetzung "PSYCHISCH KRANK"' hört sich schrecklich und so endgültig an, ist der erste Gedanke.
Wer will da noch mit einem zu tun haben?
'Psychisch erschöpfen und erkranken' kann jede/r! Ist jedoch nur eine andere Lebensauffassung, eine die das Umfeld nicht toleriert oder versteht.
Eigene Fähigkeiten werden als Handicap wahrgenommen.
Gedanklich abgehakt werden zu schnell, Ereignisse die gut gelöst wurden.
Negativ haften bleiben nur Probleme, die nicht zur eigenen und der anderen mit Zufriedenheit gelöst werden können.
Entsteht hier hilfloses Ungleichgewicht Durcheinander entsteht psychisches Chaos.
Psychose gelebt entsteht.
Beziehung Ehe Arbeit Schule usw., du fühlst dich darin unwohl. Eine Loslösung durch Trennung schaffst du nicht, ist nicht möglich.
Ein Schock kann dich ins verrückte Abseits verdrängen. Du fühlst dich überfordert, mit einer Situation, dir selbst, der Umwelt, der allgemeinen Weltkrise ....
Falsche Gedanken in Dauerschleife. Probleme wachsen, sind unlösbar dadurch. Kein Notausgang somit in Sicht. Angst Panik (auch Panikgefresse Panikgesaufe) Burnout folgen. So entstehen Psychosen.
Und, ja nichts anmerken lassen!
Muss js weiter funktionieren?!
Wer sagt das ?!
Alles wird anstrengend.
Hochsensibel.
Hohe Ansprüche an dich, deshalb auch an dein Umfeld.
Du veränderst dich.
Alles fühlt sich fremd an.
Erschöpfung. Nichts geht mehr!
Lähmung.
HILFE
Aushalten, das Warum verstehen, beides entscheidet mit, über das Ausmaß einer Psychose.
Zurechtkommen mit Umdenken als Motto. Gefühle verleiten zum falschen Handeln. Schalte bitte rechtzeitig JETZT dein Hirn ein.
Psychose richtig verstanden, erklärt sich als Hilfeschrei. Etwas stimmt nicht. Man findet keinen anderen Ausweg.
Lahmgelegtes bekommt Gehör und Aufmerksamkeit. AKTION!
Deine Hilfe: Wendepunkt als positiv erkannt und angepackt.
Nutze danach diese Erkenntnis/Einsicht bitte nicht mehr aus. Du schadest dir nur selbst, befindest dich damit weiter in deinem gedanklichen Lügenkonstrukt durch Fehlinterpretationen. Deine eigene.
Fange an, dich und die Reaktion deines Körpers zu begreifen. Dadurch entstehtk keinepanische Angst mehr, nicht zu Recht zu kommen, nichts zu beGREIFEN. Kein neuer Auslöser für's Austicken.
Setze dich ans Steuer und lenke. Fahre nun langsam aber sicher aus der Gefahrenzone.
Verschiedene Facetten lassen dein Befinden bessern. Denn liegst du am Boden, beginnt sich dein Denken zu verändern. Alles läuft weiter, auch ohne dir.
Du gewinnst nun dich und dein Wollen, deinen Willen zurück.
Ordnung im Chaos im Innern sowie Außen schaffen. Hilfe annehmen lernen. HASS/Wut/Zorn/jede Art von Aggression gilt es zu verabschieden.
Du kannst nichts allein schaffen..
Werde dir dessen bewusst.
Gewusst wie: Nur Teamarbeit wertet dich auf.
Alles andere folgt.
Dann bist du geschützt!